Aktuelles

Sachstand Muldentalbahn, Juni 2016

Rochlitz, Juni 2016

Auch wenn wir geraume Zeit auf unserer Homepage keinen aktuellen Sachstand mehr veröffentlicht haben, haben wir uns doch auch in der ersten Jahreshälfte 2016 kontinuierlich für die Muldentalbahn und für die in Rochlitz abzweigende Strecke Rochlitz – Narsdorf eingesetzt.

Wir haben bis Ende Februar 2016 den Streckenfreischnitt ab dem Haltepunkt Köttwitzsch (Strecken-Km 3,4) auf weiteren Teilbereichen fortgesetzt und haben dafür gesorgt, dass die bereits frei geschnittene Teilstrecke Rochlitz – Hp. Köttwitzsch nicht wieder zuwächst. Darüber hinaus haben wir begonnen, unser erstes Fahrzeug, einen SKL25.1 zu zerlegen, um eine Befundung für die anstehene Hauptuntersuchung und Aufarbeitung zu ermöglichen. Dieses Fahrzeug wollen wir wieder in Betrieb nehmen, mit einem Aufbau zur Personenbeförderung versehen und künftig als MEX – Muldentalexpress auf der ersten Teilstrecke Rochlitz – Köttwitzsch im touristischen Ausflugsverkehr einsetzen.

Auch nach dem Eigentumsübergang an die Mittelsächsische Eisenbahninfrastrukturgesellschaft (MSE) ist nach wie vor die DRE GmbH der zuständige Infrastrukturbetreiber und können die beliebten Fahrten des Schienentrabis (VSE Schwarzenberg) wohl auch in 2016 zunächst weiter stattfinden.

Aus Sicht des IG Muldental Bahn Tourismus e.V. Rochlitz sollte  nach Möglichkeit die gesamte Strecke der Muldentalbahn erhalten bleiben und zunächst verstärkt im tourischtischen Ausflugsverkehr befahren werden. Das Muldental bietet mit seinen Städten und Gemeinden, seinen touristisch anziehenden Sehenswürdigkeiten und mit seiner schönen Tal- und Flusslandschaft hierfür ideale Voraussetzungen. Hieran wollen wir konstruktiv mitwirken.

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Eine Postkarte aus dem Jahr 1905

Wir haben in unseren Archiven eine wunderschöne alte Postkarte aus dem Jahr 1905 entdeckt, welche wir Ihnen nicht vorenthalten möchten. Sie zeigt das Göhrener Viadukt (Strecke Chemnitz – Leipzig), das romantische Muldental und seitlich im Flusstal verlaufende Muldentalbahn.

Postkarte Göhrener Brücke (1905)

Postkarte Muldental – Göhrener Brücke, aus 1905 – Verlag Louis Gläser, Leipzig

Übrigens: bis fast zu dieser Stelle kann mit Schientrabi des VSE Schwarzenberg gefahren werden (Tour: Rochlitz – Wechselburg – Göhrener Viadukt)

 

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Die Muldentalbahn hat einen neuen Eigentümer

Rochlitz, 09.12.2015

In mehreren Artikeln berichtete die Zeitschrift „Freie Presse“ am 08.12.2015 bzw. am 09.12.2015, dass die Deutsche Bahn AG die gesamte Muldentalbahn an die Mittelsächsische Eisenbahninfrastrukturgesellschaft (MSE) aus Chemnitz verkauft hat. Die MSE ist ein Immobilienunternehmen, welches sich u. a. mit der Verwertung von Eisenbahnimmobilien beschäftigt. In den Artikeln wird ferner auch darauf verwiesen, dass die DRE (Deutsche Regionaleisenbahn GmbH) trotz des Eigentumsübergangs Pächter der Strecke bleibt und dass  die derzeitige touristische Nutzung der Muldentalbahn insoweit zunächst fortgesetzt werden kann.

Hier gehts zu den Artikel der Freien Presse: (Verlinkung mit der Homepage der Zeitschrift „Freie Presse“

Artikel der Freien Presse  (Ausgabe Chemnitz) vom 08.12.2015  „Muldentalbahn hat neuen Besitzer“

Artikel der Freien Presse (Ausgabe Glauchau) vom 08.12.2015 „Deutsche Bahn verkauft die Strecke im Muldental“

Artikel der Freien Presse (Ausgabe Glauchau) vom 08.12.2015 „Strecke wurde vor 140 Jahren eröffnet“

Artikel der Freien Presse (Ausgabe Rochlitz) vom 09.12.2015 „Muldentalbahn hat einen neuen Besitzer“

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Rochlitz, 25.10.2105

Arbeitseinsatz beim FHWE e.V. in Schönheide Süd (Wilzschhaus) am 24.10.2015

Bereits seit längerem hatten wir vor, den FHWE. e.V. bei der Streckenunterhaltung zu unterstützen, natürlich auch, um weitere Erfahrungen zu sammeln. Am 24.10.2015 war es dann soweit. Wir nahmen mit insgesamt vier Mitstreitern am Arbeitseinsatz des FHWE e.V. teil und halfen beim Entfernen / Rausrupfen von Fichten am km 77,9 der Strecke Aue – Adorf. Da die Strecke  in dem betreffenden Bereich durch dichten Wald verläuft, waren dort auf einem längerem Abschnitt unzählige Fichten im Gleisbereich angewachsen.

Bahnhof Schönheide Süd (Wilzschaus) am Morgen des 24.10.2015        24.10.2015 - Zusammenstellen des historischen Arbeitszuges

Mit dem Arbeitszug bestehend aus einer V10B der Deutschen Reichsbahn, einer Köf II und drei historischen Güterwagen des FHWE e.V. begaben wir uns dann kurz nach 10:00 Uhr auf die kurze Fahrt zur Arbeitsstelle am Strecken-km 77,9.

abfahrbereiter Arbeistzug im Bhf Schönheide Süd - gleich gehts los...         24.10.2015 - Strecke  zwischen Schönheide Süd und Morgenröthe Rautenkranz am km 77,9 mit dichten Fichtenbewuchs

Am Einsatzort angekommen präsentierte sich die Strecke – idyllisch in einem Waldbereich gelegen – in einem insbesondere in den Randbereichen  dicht bewachsenen Zustand. Ab nun galt es für die insgesamt 10 Teilnehmer des Arbeitseinsatzes anzupacken, die kleinen Fichten herauszurupfen und weitere Bäume / Sträucher im Randbereich zurückzuschneiden.

unser Einsatzort in der aufkommenden Mittagssonne        24.10.2015 - die Lok des Arbeitszuges, eine V10B, gönnt sich ein kleines Sonnenbad in der Mittagssonne

die Köf II mit den drei historischen Güterwagen passiert unsere Arbeitsstelle         nun gönnt sich auch der Arbeitszug ein Sonnenbad - neben romantischen Felsen

Nach ca. 6 Stunden am Einsatzort und – vermutlich – pro Person hunderten gezupften Fichtenbäumchen konnte als Lohn der Mühe ein ca. 60 – 70 m langer – nunmehr freigelegter – Streckenabschnitt verzeichnet werden. Nach 16:00 Uhr brachte uns der Arbeitszug dann wieder zurück zum Bahnhof Schönheide Süd. Wir sagen Danke an den FHWE e.V. für einen schönen und interessanten Tag, für die vielen Informationen rund ums Thema Eisenbahn und natürlich auch für die köstliche Verpflegung. Wir kommen bestimmt mal wieder!

Fotos des Beitrages, Copyrights: IG Muldental Bahn Tourismus e.V, Rochlitz, Ralf Schieck

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Rochlitz, Anfang Oktober 2015

Unsere ersten Fahrzeuge sind da!! – Herzlich Willkommen

Im Sommer 2015 gelang es einem unserer Mitstreiter (Mitglieder), aus Privatbesitz einen ehemaligen Schwerkleinwagen der Deutschen Bundesbahn nebst dazugehörigem Beiwagen zu erwerben. Es handelt sich um den Gleiskraftwagen der DR-Baureihe SKL 25 mit der ehem. DB-Nr. 25.1.4085, der zuletzt einen längeren Zeitraum in Bresewitz abgestellt war. Nach Kaufvertragsverhandlung, Abschluss des Kaufvertrages, Suche eines geeigeneten Aufstellortes und Klärung des Transport konnte die Überführung der beiden Fahrzeuge zu ihrem neuen Unterstellort Anfang Oktober 2015 angegangen werden.

Beide Fahrzeuge sollen aufgearbeitet werden und künftig als Teil unserer Projektes Muldentalexpress (MEX) auf der Teilstrecke Rochlitz – Nardorf bzw. ggf. auch auf der Muldentalbahn zum Einsatz kommen.

Nun gilt es, in den nächsten Wochen die erforderlichen Arbeiten zur Aufarbeitung / Wiederinbetriebnahme der Fahrzeuge mit den zuständigen Stellen abzustimmen und mit der Aufarbeitung der Fahrzeuge zu beginnen.

SKL25 + Beiwagen - am Tag des Abtransport in Bresewitz         noch ein kurzes Sonnenbad und frische Meeresluft, gleich kommt der Lkw, dann ist es damit vorbei :-))

gut angekommen am neuen Aufstellort, SKL 25 + Beiwagen

Fotos des Beitrages, Copyrights: IG Muldental Bahn Tourismus e.V, Rochlitz, Ralf Schieck

Übrigens : Bei den Fahrzeugen der DR-Baureihe SKL 25 handelt es sich um die Nachfolgebaureihe zum SKL24, die eine vergrößerte Fahrerkabine und eine verbesserte Motorleistung besitzt. Die Fahrzeuge wurden ursprünglich für die Streckenunterhaltung der Deutschen Reichsbahn beschafft und wurden bis ca. 1992 in einer  Stückzahl von ca. 500 Fahrzeugen vom Werk für Gleisbaumechanik, Brandenburg, in zwei Varianten (mit und ohne Ladekran) produziert.

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Rochlitz, Oktober 2015:

Wir sind nunmehr ein eingetragener Verein !

Am 30.08.2015 fanden sich in Rochlitz 7 Gründungsmitglieder zusammen, um die Satzung unseres Vereines zu erörtern und zu beschließen. Der Verein soll die Aktivitäten der IG MuldentalbahnTourismus nahtlos fortführen und eine geeignete Rechts- und Organisationsform für unsere zukünftigen Aktivitäten bilden.

Der IG Muldental Bahn Tourismus e.V. hat seinen Sitz in Rochlitz und ist seit dem 06.10.2015 im Vereinsregister des Amtsgerichtes Chemnitz eingetragen.

In der Gründungsversammlung wurden am 30.08.2015 als vertretungsberechtigte Vorstandsmitglieder bestellt:

– Herr Jens Bazan (Vorsitzender)
– Herr Ralf Schieck (stellvertretender Vorsitzender)
– Herr Ingo Gehlert (Kassenwart)

Weitergehende Information zum Verein finden Sie in Kürze hier bzw. in einer noch einzrichtenden gesonderten Rubrik.

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August / September 2015:

Arbeitseinsätze zum Freischneiden von zwei Wanderwegen im Silbertal bei Wecheselburg

Hier finden Sie in Kürze weitergehende Informationen zu unserem Arbeitseinsatz im Silbertal.

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Juni / Juli 2015:

Hier finden Sie in Kürze weitergehende Information zur Thematik Bürgerbahn Muldental

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Leipziger Volkszeitung, 20.05.2015

In der Leipziger Volkszeitung ist ein Artikel über die Muldentalbahn mit dem Titel „Mit der Eisenbahn durchs Muldental – Enthusiasten stellen die Weichen“, den wir Ihnen ebenfalls nicht vorenthalten möchten, erschienen [Quelle: Leipziger Volkszeitung, Ausgabe vom 20.05.2015, Autor: Hr. Schulreich] Bitte beachten: ein Download des Artikels ist nicht zulässig!

Leipziger Volkszeitung_Artikel vom 20.05.2015 (2)

Leipziger Volkszeitung vom 20.05.2015, Artikel über die IG MBT

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Rochlitz, den 15.05.2015

Am 15.05.2015 erschien in der Zeitschrift Freie Presse ein Artikel über unsere Veranstaltung / Präsentation vom 13.05.2015 unter dem Titel „Rochlitzer wollen Tourismus mit Muldental-Express“ stärken.

hier gehts zum Artikel der Freien Presse vom 15.05.2015 (Verlinkung mit der Homepage der Zeitschrift Freie Presse)

Bitte beachten Sie auch die beiden zeitgleich veröffentlichten weiteren Beiträge in der Zeitschrift Freie Presse zur Thematik: Ein anderes sächsisches Bahnprojekt als Vorbild und Kommentar: Chance verdient (beide aufzurufen über den Artikel auf der Homepage der Zeitschrift Freie Presse)

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Rochlitz, den 15.05.2015

Am 13.05.2015 präsentierten wir im Kloster Wechselburg der Vorsitzenden des Tourismusausschusses des Bundestags, Frau Heike Brehmer (CDU), Vorstandsmitgliedern des Landestourismusverbandes Sachsen und Vertretern der an der Muldentalbahn tätigen Eisenbahnvereine unser Projekt des MEX (Muldentalexpress). Dieser soll  – ähnlich dem sog. „Wernesgrüner Schienenexpress“ – künftig im touristischen Ausflugsverkehr auf der Teilstrecke Rochlitz – Narsdorf fahren. Wir haben in dem Zusammenhang angeregt, eine Förderregion Muldentalbahn einzurichten und Frau Brehmer und die Vertreter des Landestourismusverbandes um Unterstützung hierbei gebeten. Die Förderregion soll das gesamte Muldental von Großbothen bis Glauchau nebst Abzweig Rochlitz – Narsdorf umfassen und eine nachhaltige Entwicklung des Tourismus – mit der Eisenbahn als verbindendes Glied – unterstützen.

Wir sind der Auffassung, dass gerade das landschaftlich schöne Muldental mit seiner Flusslandschaft, seinen Städten und Gemeinden, seinen Schlössern und Burgen, seinen Wander- und Radwegen und einer Vielzahl weiterer Attraktionen günstige Voraussetzungen für einen erfolgreichen und wirtschaftlich tragbaren touristischen Ausflugsverkehr auf der Schiene bietet. Mit der Bahn als verbindendes Glied und als touristische Attraktion sollte es möglich sein, eine nachhaltige Entwicklung im Tourismus des Muldentals zu bewirken und eines der Wahrzeichen des Muldentals – die Muldentalbahn – für nachfolgende Generationen zu erhalten.

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Rochlitz, Mai 2015

Am Sonnabend, den 09.05.2015, wurde entlang der Gleise der Muldentalbahn in Rochlitz Müll aufgelesen.

Am 13.05.2015 erschien in der Zeitschrift Freie Presse ein Artikel über den aktuellen Sachstand der Bemühungen der Interessengemeinschaft Muldentalbahntourisums sowie über unsere künftigen Vorhaben   unter dem Titel „Rochlitzer kämpfen für die Muldentalbahn“.

hier gehts zum Artikel der Freien Presse vom 13.05.2015 (Verlinkung mit der Homepage der Zeitschrift Freie Presse)

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Pressemeldung des LOEV e.V. (Limbach-Oberfrohnaer Eisenbahnverein) vom 11.05.2015:

Der Limbach Oberfrohnaer Eisenbahnverein teilt mit Pressemeldung vom 11.05.2015 mit, dass er unter dem Motto “ Muldentalbahn unter Dampf“ vom 15. bis 17. Mai 2015 auf der Muldentalbahn Sonderfahrten mit der Dampfdraisine von Lutz Lochau aus Leipzig auf dem Streckenabschnitt Wolkenburg – Penig – Amerika – Rochsburg – Rochsburger Tunnel durchführen wird. Dabei soll am Samstag (16.05.2015) erstmals nach 6 Jahren der Streckenabschnitt Waldenburg – Wolkenburg – Thierbach / Zinnberg – Penig wieder befahren werden.

Herzlichen Glückwunsch an alle Beteiligten, die dies möglich gemacht haben. Hoffen wir, dass dem in Zukunft noch viele regelmäßige Fahrten auf dem neuen Streckenabschnitt folgen.

Anbei der Fahrplan für den 15. bis 17. Mai 2015 sowie ein Bild von der zum Einsatz kommenden Dampfdraisine.

LOEV e V Fahrplan MTB 15 bis 17 Mai 2015

 

Bild Dampfdraisine:

Dampfdraisine, Betreiber Herr Lochau (Quelle: Pressemeldung LOEV e.V. vom 11.05.2015)

Dampfdraisine, Betreiber Herr Lochau (Quelle: Pressemeldung LOEV e.V. vom 11.05.2015)

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Leipziger Volkszeitung, 18.04.2015

In der Leipziger Volkszeitung ist ein Artikel über die Muldentalbahn mit dem Titel „Die Ära einer wahren Legende“, den wir Ihnen nicht vorenthalten möchten, erschienen [Quelle: Leipziger Volkszeitung, Ausgabe vom 18.04.2015, Beiblatt zur 750 Jahrfeier der Stadt Colditz] Bitte beachten: ein Download des Artikels ist nicht zulässig!

Artikel aus LVZ vom 18.04.2015 (Beiblatt zur 750 Jahrfeier der Stadt Colditz)

Artikel aus LVZ vom 18.04.2015 (Beiblatt 750-Jahr Feier der Stadt Colditz)

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Rochlitz, April 2015

Seit der 2. Aprilwoche weisen an mehreren Stellen an der Strecke Rochlitz – Köttwitzsch Schilder auf unsere Tätigkeiten und auf unser Vorhaben hin:

Hinweisschlid der IG Muldentalbahntourismus

Hinweisschild der IG Muldentalbahntourismus

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Rochlitz, März  / April 2015

Am Nachmittag des 02.03.2015 fand  eine gemeinsame Streckenbegehung mit der DRE (Deutsche Regionaleisenbahn GmbH) und dem LOEV (Limbach-Oberfrohnaer Eisenbahnverein) statt. Im Zuge der Begehung wurde die Strecke in Augenschein genommen und wurden gemeinsam Maßnahmen festgelegt, um die Strecke in einen Zustand zu versetzen, der es erlaubt, sie für den touritischen Verkehr wieder in Betrieb zu nehmen.

Wir als IG wollen die DRE und den LOEV im Rahmen unserer personellen und technischen Möglichkeiten bei der Instandsetzung unterstützen. Unsere Aufgabe wird in den nächsten beiden Monaten vor allem darin liegen, das Schnittgut aufzuräumen, alle Holzschwellen freizulegen, Restholz sowie Wurzelwerk in und am Gleis zu beseitigen, so dass hoffentlich bereits Anfang Mai 2015 eine Vermessung des Gleises bis zum Hp Köttwitzsch stattfinden kann.

Weitergehende Informationen zur Instandsetzung der Strecke entnehmen Sie bitte der Rubrik IG MBT – Instandsetzung Rochlitz – Narsdorf.

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Rochlitz, März 2015

Wir haben Wort gehalten und sagen Danke!  Der Streckenabschnitt Rochlitz – Hp. Köttwitzsch ist freigeschnitten! Wir sagen danke an alle, die mitgeholfen und uns bei den Freischnittarbeiten unterstützt haben. Damit haben wir von Ende Dezember 2014 bis Ende Februar 2015 fast jeden Samstag einen Arbeitseinsatz durchgeführt und uns sukzessive bis zur ersten Zwischenstation, dem Haltepunkt Köttwitzsch – vorangekämpft. Wir hoffen, dass wir bei der nun folgenden Streckeninstandsetzung auch vorankommen und dass die Teilstrecke Rochlitz – Hp. Köttwitzsch in absehbarer Zeit für den touristischen Ausflugsverkehr wieder in Betrieb genommen werden kann. Das wäre dann die 3. Eröffnung dieses Streckenabschnittes.

Ab Oktober 2015 wollen wir den Freischnitt ab dem Hp Köttwitzsch in Richtung Breitenborn bzw. Narsdorf fortsetzen. Ziel ist, perspektivisch die gesamten Gleisanlagen Richtung Narsdorf vom Bewuchs zu befreien und Rochlitz über Narsdorf im Zuge eines touristischen Verkehrs auf der Schiene wieder an die Eisenbahnstrecke Chemnitz – Leipzig anzubinden.

Weitere Informationen zum Freischnitt entnehmen Sie bitte der Rubrik IG MBT – Freischnitt Rochlitz – Narsdorf.

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Rochlitz, März 2015 – Rückblick

Im Oktober 2014 haben wir allen Anliegerkommunen der Muldentalbahn unsere Auffassung zur Muldentalbahn schriftlich vorgetragen und die Städte und Gemeinden gebeten, sich an einer Machbarkeitsstudie zu beteiligen. Die Machbarkeiststudie sollte u. E. das Ziel haben, Möglichkeiten und Wege für die Etablierung eines touristischen Ausflugsverkehrs auf der Muldentalbahn  zu untersuchen und aufzuzeigen.

Die Rückantwort der Kommunen können Sie der beigefügten Tabelle entnehmen.

Übersicht_Kommunen Rückantwort

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Rochlitz, den 18.01.2015 – Einjähriges Jubiläum –

Unsere IG Muldentalbahntourismus hat ihr einjähriges Jubiläum im Kreise von Mitstreitern, ehemaligen Muldentalbahnern und Interessenten – zünftig bei Kaffee und Kuchen und später bei Steaks und Würstchen vom Grill – gefeiert. Die Gelegenheit wurde gleich genutzt, um interessante Fachgespräche zu führen, Kontakte zu knüpfen und weitere Aktionen für eine – hoffentlich nachhaltige – Zukunft der Muldentalbahn anzubahnen :-))

Ein kleiner Rückblick: Begonnen hatte alles auf den Tag genau vor einem Jahr, am 18.01.2014 in Wolkenburg. Aufgrund des anstehenden Verkaufes der Muldentalbahn hatte der Initiator, Herr Jörg Müller, zu einem Aktionstag rund um die Muldentalbahn eingeladen, der mit ca. 150 Besuchern von der Bevölkerung und Interessenten gut in Anspruch genommen wurde. Danke an Herrn Müller. Ohne ihn würde es die IG Muldentalbahntourismus wohl nicht geben.

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Rochlitz, Dezember 2014

Nach Abstimmung mit dem Streckenpächter / -betreiber, der Deutschen Regionaleisenbahn GmbH (DRE) hat die IG MBT sich dazu entschlossen, als erstes konkretes Projekt bis Ende Februar 2015 die Strecke Rochlitz – Narsdorf, beginnend vom Bahnhof Rochlitz aus freizuschneiden. Arbeitseinsätze sind – soweit das Wetter es zulässt – jeden Samstag ab 09:30 Uhr geplant.

Die aktuelle Berichterstattung zum Freischnitt finden Sie unter der Rubrik „Freischnitt Rochlitz – Narsdorf“.

Über eine Unterstützung bei den Arbeitseinsätzen oder auch finanzieller Art würden wir uns sehr freuen. s. hierzu auch unsere Werbung für den Freischnitt

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